Vereinssparten zu stabilisieren, Themenfelder neu auszurichten, neue Ideen und neues Engagement anzunehmen und die Aktivitäten des Vereins für Heimatpflege und Grenzbeziehung Tundirum auszubauen
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Jahreshauptversammlung 2012 - Rückblick

84 Teilnehmer haben dieses Jahr den Aktiven unseres Vereins bei der Abgabe der Jahresberichte zugehört und allen Vorstandsmitgliedern und Spartenleitern viel Beifall gezollt. Lob und Annerkennung wurde auch in den Grußworten unserer Ortsbürgermeisterin Elke Meyer und dem Schatzmeister des Hamelner Grenzbeziehungsvereins Heinz Schrell ausgedrück.
Unsere Heimatzeitung DEWEZET (Heiko Gropp) hat sehr ausführlich berichtet. Sie finden den Artikel, der sehr gut die Geschehnisse im Verein widerspiegelt, unter folgendem Link: Artikel der DEWEZET vom 09.02.2012

Besonder gefreut haben sich alle Anwesenden über das Gedicht, das der Ehrenpräsident des Hamelner Heimatvereins Theo Wehrbein vorgetragen hat:

"Ich bin Theo Wehrbein, den man hier kennt,
als Hamelns Grenzbezieher - Ehrenpräsident!
Große Reden mache ich nicht.
Ich begrüße Euch alle mit einem Gedicht!
Vollbesetzt sind alle Stühle.
Draußen ist es ziemlich kühle!
Wehrbergen oder Tündern, das war die Frage.
Für uns zunächst eine verzwickte Lage!
Doch vom Hamelner Grenzbeziehungsverein,
werden heute Schatzmeister Schrell und ich eure Gäste sein.
Trotz großer Kältewelle
sind wir pünktlich zur Stelle!
Die Kälte uns ohnehin nicht schaden kann,
denn wir haben lange Unterhosen an.
Grüße vom Präsident Horst Töneböhn wurden nicht vergessen.
Er sitzt jetzt in Wehrbergen beim Braunkohlessen!
Wir hoffen, die fette Bregenwurst wird ihm gut gekommen.
Wir haben in Tündern gesunde Nahrung in flüssiger Form zu uns genommen.
Darüber sind wir froh
und rufen in Verbundenheit "Tiun rümme und hepp, hepp horrido!"

Nachsatz: Liebe Tündernschen Heimatfreunde, es war wieder ein schöner Abend in Tündern! Ich freue mich, mal wieder dabei sein zu können. Beeindruckend auch für meinen Freund Heinz Schrell war, wie man immer wieder die Begeisterung bei den Berichten der zahlreichen Gruppen spürt. Das wird man wohl kaum in anderen Vereinen erleben. ...
Theo Wehrbein